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Der Begriff
Der Begriff "Informatik" ist ein Kunstwort. Das Wort setzt sich zusammen aus Information und
Automatik. Genauer wäre wohl der Begriff Datamatik, denn es werden ja nicht
die Informationen automatisiert, sondern die die Information repräsentierenden Daten
werden durch Automaten verarbeitet.
Einführung
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb
compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner
oder Schätzer ist. Die Franzosen sind mit ihrem Begriff
"Befehlsausführer" noch etwas präziser. Wir wollen aber in diesem
Artikel kurz "Schätzer" verwenden. Trotz der weiten Verbreitung von Schätzern
gibt es immer noch viele Zeitgenossen, die
vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas
näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit
einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all
diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürliche Wege
erlernen konnten.
Hartware
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle physischen
Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr
wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf
guter Hartware kann die Weichware, eben das, was wir nicht
"be-greifen" können, richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das
Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter
anderem mit schnellem Schnitzsatz ausgerüstet sein. Die ZVE (Zentrale
Voranschreitungs-Einheit) sollte kompatibel zum Schnitzsatz eingekauft
werden. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir
mindestens einen 17-Daumenlang-Vorzeiger, eine Schätzer-Maus und ein
ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle
Weichware eine gute Leistung zeigt, müssen mindestens 64 Riesenbiss
Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3
½-Daumenlang-Schlappscheibenantreiber auch eine
Dichtscheiben-Nur-Lese-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine
Hartscheibe mit fünfzig Gigantischbiss dürfte für die nächsten
zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und
Daten bieten. Damit es nicht zur ultimativen Kopfzertrümmerung kommt,
ist beim Kauf der Hartscheibe auf Qualität zu achten. Zusätzlich
ist das regelmäßige Erstellen von Sicherheitskopien
unerläßlich. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum
Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch
einen Lustknüppel und ein gutes Schallbrett anschaffen. Wer unterwegs
arbeitet, wird sich heute anstelle eines Hochturms wohl eine
Schoßspitze (wie z. B. das neue Apfel-Kraftbuch) anschaffen.
Weichware
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der
Weichware geschaffen! Die Weichware sind die Daten (inklusive
Programme), die auf unserer Hartware abgespeichert sind. Diese
Speicherung wird meist elektronisch oder magnetisch durchgeführt.
Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann,
braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute ein solches mit
einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders
weit verbreitet sind die Systeme Apfel und Winzigweich-Fenster.
Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen
Zusammenbruch zu verursachen. Dann müssen sie jedesmal neu gestiefelt
werden.
Grafische Zwischengesichter zeichnen sich durch eine Einfache Benutzerführung aus.
Verschiedene Speisekarten erleichtern die Auswahl von Befehlen:
Herunterfall-Speisekarten sind fester Bestandteil heutiger Betriebssysteme.
Aber auch Auftauch- und Inhalts-Speisekarten erleichtern den Umgang mit den Schätzern.
Auch diverse Knöpfe, Marken und Verschiebebalken sind dabei eine große Hilfe.
Beachten Sie insbesondere auch die Verwendung von Schriften. Wo wir uns auf Papier an
Zeiten neuer Römer gewohnt sind, so sind auf der Vorzeigeeinheit Schweizer deutlich
leserlicher.
Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht
und bevorzugen Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtete
Vielfachbeaufgabungs-Betriebssysteme, wie z. B. Einheitlix, weil sie
behaupten, sie wüssten schon, wie sie damit umzugehen haben.
Eingegeben werden die Kommandos dabei nicht mit der Maus, sondern in
einer Muschel. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf
verschiednenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf
älteren Geräten hat es eine gute Leistung. Befehlslinien-Ausdeuter
sind umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles
machen, was er will.
Beachten Sie auch, dass Schätzern auch Fehler unterlaufen können. Das kann
durch Defekte in der Hartware, aber auch in der Weichware geschehen.
Damit Ihre Daten auch bei einem Ausfall des Schätzers nicht verloren sind,
lohnt es sich, von Zeit zu Zeit eine Rückendeckung anzufertigen.
Für Leute, die mit ihrem Schätzer
anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es
Büro-Weichware. Unter WW-Fenster z. B. das berühmte "Büro
fachmännisch". Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der
Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem
Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt,
Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel
billiger ist das offene Büro, das es auch für Einheitlix
gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und
Schichtkäse-Ausdruck, das mehr für Tischplatten-Veröffentlichungen
gebraucht wird.
Das Zwischennetz
Immer wichtiger wird in der voranschreitenden Globalisierung auch die
Vernetzung der Schätzer. Wesentliche Bestandteile moderner
Kommunikation sind die Übertragungssteuerungsvereinbarung und die
Zwischennetzvereinbarung (ÜSV/ZV).
Für die
Daten-Fern-Übertragung (DFÜ) braucht es als Hartware
entweder eine Netzwerk-Karte oder ein Modulator-Entmodulator
(engl. MoDem).
Ist ein Schätzer erst einmal mittels ÜSV mit dem Zwischennetz
verbunden, so können verschiedene Dienste genutzt werden. Häufig
verwendet werden die B-Post (Bernstein Post), die
Aktenübertragungsvereinbarung (AÜV) und das Wellenreiten.
Letzteres wird mit einem sog. Schmökerer (auch Abgraser genannt)
bewerkstelligt. Die neueren Versionen des WW-Fenster werden mit
integriertem Zwischennetz-Erforscher geliefert. Dies ist ärgerlich für
Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer oder dem Feuerfuchs wellenreiten
wollen, weil sich die beiden Programme häufig in die Quere kommen.
In Firmen wird zur Organisation - zusätzlich zu oben genannten Produkten - häufig noch Aussicht
verwendet.
Mit einer Schoßspitze zusammen mit einem Nützlich sind die
Dienste des Zwischennetzes sogar ortsunabhängig verfügbar. So ist
es möglich, selbst unterwegs zu plaudern.
Sicherheit sollten Sie im Zwischennetz hochhalten. Wählen Sie
Durchgangswörter, die nicht einfach zu erraten sind. Ebenso
sollten Sie Ihre B-Postadresse nicht publizieren um sich vor
übermäßigen GSUS Sendungen zu schützen. Öffnen Sie
keine unangeforderten Bindungen. Beim Wellenreiten ist besondere
Vorsicht geboten; vor allem beim Zuschnappen auf die extremen Glieder bei Hartkern-Seiten.
Diese zeichnen sich durch
Auftauchfenster aus. Damit Fremde keine Viren und Spionware auf ihrem
Schätzer plazieren können, sollten Sie eine Brandmauer und
eine Virenschutz Weichware einsetzen und die Drehbuchfähigkeiten
des Schmökerers ausschalten.
Falls Ihre Daten mit Blauzahn durch die Lüfte schwirren, sollten Sie diese
unbedingt verschlüsseln.
Benötigen Sie viele Informationen aus dem Zwischennetz, so lohnt sich eine
gutes Rückgrat mit hohem Datendurchsatz.
Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, tut dies mit einer
Programmiersprache; Unter WW-Fenster existiert beispielsweise das
moderne Sichtbar Grundlegend. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch
einer Programmiersprache auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die
Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der
Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen,
wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das
Einrichten ab Dichtscheibe oder ab dem Zwischennetz ist sehr viel
angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller
oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so
wimmeln. Aber diese wollen wir uns für ein andermal vornehmen.
Text ursprünglich anonym ?? Überarbietet 2003 Philipp Gressly
Erklärungen und Übersetzungen
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Abgrasen - to browse
Akte - File
Antreiber - driver
Apfel - Apple
Aufsteller - setup
auftauchen - to pop up
Ausbreitblatt - spread-sheet
Ausdruck - Express
Aussicht - Outlook
Befehlsausführer - Ordinateur
Befehlslinien-Ausdeuter - command line interpreter
Bernstein (B-) - Elektron (E-)
Bindung - Attachment
Biss - byte
Blauzahn - Bluetooth
Brandmauer - Firewall
Büro - Office
Datenstützpunkt - Database
Daumenlang - Zoll (inch) [2.54cm]
Dichtscheiben-Nur-Lese-Erinnerung - compactdisk read-only-memory (CD ROM)
Drehbuchfähigkeiten - Scripting features
Durchgangswort - Passwort
Einheitlix - Unix
Einsetzer - install
Erforscher - Explorer
Erinnerung - Memory
Erinnerungsplatz - Memory space
extreme Glieder - hyper links
fachmännisch - professional
Fenster - Windows
Feuerfuchs - Firefox
Gigantisch - giga
Grundlegend - basic
GSUS (gepökelte Schweinsschulter mit Schinken) - SPAM (Spiced Pork and Ham)
Hartkern - Hardcore
Hartscheibe - harddisk
Hartware - Hardware
herunterfallen - drop down
Informatik - Kunstbegriff aus "Information" und Automatik
inhalt - content
Knopf - Button
Kopfzertrümmerung - Head crash
Kraftbuch - Power Book
Kraftpunkt - Powerpoint
Lustknüppel - Joy stick
Marke - Label
Maus - Mouse
Muschel - shell
Mutterbrett - Motherboard
Netzschaft - Netscape
Nützlich - handy
offen - open
Plaudern - to chat
Riesenbiss - Megabyte
Rückendeckung - Backup
Rückgrat - Backbone
Schallbrett - Soundboard
Schätzer - Computer
Schichtkäse - Quark
Schiffsführer - Navigator
Schläger - Hacker
Schlappscheibe - Floppy Disk
Schlüsselbrett - Keyboard
Schnitzsatz - Chipset
Schweizer - Helvetica
Sichtbar - visual
Spielbube - Game Boy
Schmökerer - Browser
Schoßspitze - Lap top
Speisekarten - Menus
Spionware - Spyware
Auftauchfenster - Popup Window
Sternen Abteilung - Star Division
stiefeln - to boot
Sumpfblüte - Lotus
Tischplatte - Desktop
Tor - Gate
Übertragung - transfer
Übertreff - excell
ÜSV/ZV - TCP/IP
Vereinbarung - Protocol
Veröffentlichungen - publishing
Verschiebebalken - Scroll Bar
Versorger - Provider
Vielfachbeaufgabungs - multitasking
Vorzeiger - Monitor
Weichware - Software
wellenreiten - to surf
William - Bill
Winzigweich - Microsoft
Wort - word
WW (s. Winzigweich) - M$ (see Microsoft)
Zeiten neuer Römer - Times new Roman
Zentrale Voranschreitungs-Einheit (ZVE) - Central Processing Unit (CPU)
Zugriff - access
Zusammenbruch - crash
zuschnappen - click
Zwischengesicht - Interface
Zwischennetz - Internet
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